Im öffentlichen Transport erfordern komplexe Infrastrukturen wie die U-Bahn eine tiefgehende Analyse ihrer Eigenschaften, nicht nur aus technischer und architektonischer, sondern auch aus ästhetischer Sicht. Angesichts beträchtlicher Investitionen durch große Metropolen muss das Projekt Dauerhaftigkeit und einfache Nutzung der Struktur, sowie ein zeitloses Image garantieren, das für die kommenden Jahrzehnte modern erscheint. Daher die Notwendigkeit, die besten Planungspraktiken und die leistungsstärksten Materialien für die urbanen Stationen einzusetzen: das Ergebnis sind U-Bahnen, die nicht nur funktionell den Bedürfnissen der Städte entgegenkommen, sondern auch ihr Prestige bereichern. Ein Beispiel in Europa sind etwa die U-Bahnen in Paris.
Auch in der Metro von Paris wurde ein Teil der Böden mit Materialien von Lea Ceramiche verkleidet. Das Pariser U-Bahn-Netz, dessen erste Linie im fernen 1900 anlässlich der Universalausstellung eröffnet wurde, zählt heute 16 zumeist unterirdische Linien und 303 Stationen. Die U-Bahn ist die drittgrößte in Westeuropa nach jenen von London und Madrid. Das Dekor der Stationen, meist mit Gewölbedecke, stammt aus dem Jahre 1900 und ist zum größten Teil unverändert geblieben. Natürlich fand im Laufe der Jahre mehrfach eine Neugestaltung statt: so wurden die Züge ab den 1950er Jahren gänzlich renoviert, aber der Entwicklungs- und Modernisierungsprozess dauert bis heute an. Unter den Verkleidungen des Bodens sticht Basaltina Stone Project von Lea Ceramiche hervor, eine Kollektion, die vom Basalt-Lavastein inspiriert ist. In Grautönen abgewandelt, weist sie an der Oberfläche winzige kleine schwarze Punkte auf, Haupteigenschaft des Natursteins, der auf Feinsteinzeug auf hyperrealistische Weise nachgebildet wird. In der U-Bahn von Paris designt Basaltina Stone Project die Räume in perfekter Harmonie mit den Wänden, dosiert einen grundlegenden Minimalismus mit Funktionalität und Dauerhaftigkeit und sorgt für einen entschlossenen und unverwechselbaren Charakter.