Anlässlich der Milano Design Week 2025 war Lea Ceramiche einer der zentralen Akteure des Ausstellungswegs dOT – design Outdoor Texture im Herzen des Brera Design District. Mit einer integrierten und umfassenden Präsenz setzte die Marke nicht nur eigene Akzente, sondern bereicherte Räume und Kooperationen durch die ausdrucksstarke Sprache ihrer keramischen Oberflächen.
Im Chiostro Piccolo di San Marco präsentierte sich die Installation Connection Matters – The Layers of Creativity als freie und freudvolle Interpretation architektonischer Gestaltung, die zum Mix & Match von Texturen, Effekten und Materialien einlädt.
Als ein kreatives Open-Air-Labor konzipiert, ermutigte die Installation Besucher dazu, unerwartete Kombinationen zu entdecken, die Ausdruckskraft des Nebeneinanders zu erkunden und über physische wie visuelle Schichtung als zeitgenössische Gestaltsprache zu reflektieren. Die fließende Komposition aus Keramikbögen, mehrschichtigen Oberflächen und dynamischen Lichteffekten formte ein immersives System, in dem jedes Detail Farbnuancen, Tiefenwirkung, Technologie und Verbindung betonte. Ein visuelles Ökosystem im ständigen Wandel, das die Vielseitigkeit der Lea-Materialien und ihre aktive Rolle im architektonischen Storytelling erlebbar macht.
Zwischen dem edlen Marmorglanz von Noblesse und der farblichen und materiellen Ausdruckskraft von Pigmenti von Ferruccio Laviani wurde Connection Matters zum Manifest kreativer Freiheit, das zeigt, wie Keramik offene Dialoge zwischen Ästhetik, Funktion und Experiment entstehen lässt.
Ebenfalls im Chiostro Piccolo bildeten die Oberflächen der Kollektion Intense den Boden für Cohabitare, eine Installation von Formafantasma für Perrier-Jouët, die das Zusammenspiel von Natur und menschlichem Eingriff thematisiert.
Mit ihrer warmen, tief strukturierten Haptik verliehen die Flächen dem Raum Eleganz und Zurückhaltung und schufen eine immersive, intime Atmosphäre.
Ein Zusammenspiel unterschiedlicher Gestaltungsansätze, das Keramik als narrative Oberfläche und identitätsstiftendes Element in der Architektur in Szene setzt.
Im Chiostro Grande di San Marco zeichnete Lea Ceramiche für sämtliche Außenbeläge des dOT-Pfades verantwortlich – realisiert mit 20 mm starkem Feinsteinzeug, das Robustheit, ästhetische Kontinuität und gestalterische Kohärenz vereint.
Die Kollektionen Waterfall, Masterpiece und Intense gliederten sich in ein differenziertes Wegenetz aus Durchgängen, Ruhebereichen und Ausstellungsflächen ein und führten die Besucher durch eine fließende Erzählung aus Textur, Funktion und Landschaft.
Ein überzeugender Beweis dafür, wie das performative Design von Lea Ceramiche komplexe Räume formt – mit Oberflächen, die technische Präzision, makellose Ästhetik und sensorischen Mehrwert vereinen.